Mit Zielgruppen ist das so eine Sache. Um neue Kunden anzusprechen, müssen wir diesen zunächst ein Profil geben, um dann zu erahnen, welche Medien sie konsumieren und wo sie sich aufhalten. Nur dann nämlich wird es möglich, die relevanten Touchpoints – wie es neuerdings heisst – zu eruieren. Klassische Zielgruppen sind jedoch am Aussterben, weil Menschen sich zunehmend unberechenbar verhalten. Und zweitens der Knackpunkt darin besteht, die Menschen mit dem definierten Profil aufzuspüren.
schreibt Claudia Stalder, DIE POST, im aktuellen Newsletter.
Fakt ist…Unternehmen wussten nie mehr über das Kaufverhalten ihrer Kunden, deren Kanalpräferenzen und Kaufentscheidungs prozesse. Und noch nie gab es mehr Medienkanäle, die als Kontaktpunkt zu potenziellen Kunden in Frage kommen. Trotzdem war es noch nie so schwierig, Zielgruppen – also Personen mit hoher Ähnlichkeit – zu bestimmen. Gründe sind der Megatrend Individualisierung und der schnelle Wandel bei der Kommunikation und beim Umgang mit Medien und Endgeräten, eben jenen so genannten Touchpoints.
Übrigens…eine sehr gute Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen ist bei Facebook. Oder auch gewissen anderen ‚Social Media‘. Wir helfen Ihnen gerne…